Zusammenarbeit mit der Zahnklinik

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Neue Kooperation mit der Zahnklinik ermöglicht optimale Versorgung

Die Zahnklinik am Marienhospital Witten schafft durch ihr neues Angebot die Möglichkeit, auch Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen zahnmedizinisch optimal zu versorgen.

In den herkömmlichen Zahnkliniken ist es zwar möglich, Zähne unter Vollnarkose zu ziehen. Es gab aber keine Möglichkeit, auch normale Prophylaxe und Behandlungen wie die Anpassung von Kronen, Brücken oder Implantaten vorzunehmen. Auch eine stationäre Überwachung ist in diesen Einrichtungen nicht gegeben.

Torsten Schudlich, Leiter der Zahnklinik am Marienhospital, erwarb deshalb eine mobile Dental-Einheit mit Bohrern und Saugern, die in jedem OP ohne Probleme einsetzbar ist – eine Steckdose genügt. Auf diese Weise ist es möglich, jede erforderliche Zahnbehandlung unter Vollnarkose mit gleichzeitiger Überwachung durch eine/n Anästhesist*in, Kardiolog*in und/oder Internist*in durchzuführen. Zu diesem Zweck nutzt die Zahnklinik die OPs des Marienhospitals Witten.

Zielgruppe sind Menschen jeden Alters mit Schwerst- und Mehrfachbehinderung, aber auch Patient*innen mit Herzleiden oder fortgeschrittener Demenz. Dieses Projekt ist in ganz NRW einmalig.

Patient*innen können am Tag vor der OP aufgenommen und nach der OP stationär betreut werden. Das komplette Spektrum der zahnmedizinischen Versorgung kann so, in Kombination mit der Sicherheit der stationären Versorgung, angeboten werden.

Die Lebenshilfe Witten freut sich über die Kooperation, die sehr vielen Menschen mit Behinderung zum Teil erstmalig eine optimale Versorgung bieten wird.

Hier ist der LINK zur Homepage der Zahnklinik.

 

Das Bild zeigt den Zeitungsartikel in der WAZ zu der Kooperation mit der Zahnklinik.