In den ersten 3 Monaten ist Zeit zum Ankommen und Kennenlernen. Sie können uns kennenlernen und wir freuen uns auf Sie. Gemeinsam finden wir heraus, welche Stärken Sie haben und wo Sie sich weiterentwickeln wollen.

Mit der Bildungsbegleitung wird mit jedem/r Rehabilitanden/in sein/ihr individuell für ihn/sie passender Weg geplant: Was macht mir Freude? Wo sind meine Grenzen? Wo möchte ich in Zukunft hin? Im Vordergrund steht dabei die Förderung von fachlichen und persönlichen Kompetenzen. Die berufliche Bildung baut auf vorhandene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten auf und berücksichtigt dabei die individuellen Interessen.

Ziel der Maßnahme kann ebenfalls eine Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt sein. Als Vorbereitung hierfür besteht die Möglichkeit, unter Begleitung Praktika in externen Betrieben durchzuführen. Gerne gestalten wir mit Ihnen diese Übergänge! Als Alternative kann der/die Rehabilitand/in nach dem Berufsbildungsbereich in den hiesigen Arbeitsbereich der Werkstatt wechseln.

Während des gesamten Zeitraums der Rehabilitation bezieht jede/r Rehabilitand/in ein Ausbildungs- oder Übergangsgeld und ist kranken-, pflege- und rentenversichert. Ein Einstieg ist auch mit einer Erwerbsminderungs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente möglich!

Das Bild zeigt ein Beratungsgespräch.
Das Bild zeigt Mitarbeiter bei der Montage von Pflegebetten.
Das Bild zeigt durch eine Glasscheibe den Blick in das Büro der Leiterin Frau Guthardt, die am Schreibtisch sitzt.

Ansprechpartnerinnen

Jasmin Battling

Leitung Berufsbildungsbereich
Abteilung für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Zum Kontaktformular
Tel.: 0 23 02 – 2895 – 323
Fax: 0 23 02 – 2895 – 300

Daphne Wintjes

Begleitender Dienst
Berufsbildungsbereich
IDL

Zum Kontaktformular
Tel.: 0 23 02 – 2895 – 105
Fax: 0 23 02 – 2895 – 300